Zum Anfang des vorigen Jahrhunderts wurde der Weinbau im Betrieb durch den Zukauf von Weinbergen und Neuanpflanzungen vergrößert. Heute werden über 8 Hektar Rebfläche gehegt und gepflegt. Den größten Anteil nimmt der Elbling – übrigens die älteste Rebsorte Deutschlands – ein. Der Weißburgunder und Grauburgunder umfasst mittlerweile circa ein Viertel der Rebfläche. Unsere Muschelkalkböden eignen sich besonders für die Herstellung sehr fruchtiger Elblingweine und der gehaltvollen Burgunder.
Die Weinberge befinden sich auf den Gemarkungen Köllig, Nittel und Rehlingen. Die Einzellagen Rochusfels, Blümchen und Leiterchen gehören zur Großlage “Nitteler Gipfel”.

Entdecken Sie unsere Weine und Spirituosen

In unserem großen Angebot ist für jeden Geschmack etwas dabei.
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Grauer Burgunder Barrique

12,50 

Artikelnummer: 3523016000523 Kategorie:
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Vor-Tour der Hoffnung 2024

7,00 

Artikelnummer: 1-2024 Kategorie:
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Weißburgunder 2024

7,50 

Artikelnummer: 2523016000225 Kategorie:
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Auxerois

7,50 

Artikelnummer: 2523016000625 Kategorie:
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Kerner 2024

6,50 

Artikelnummer: 2523016000425 Kategorie:
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Rotling 2024

6,50 

Artikelnummer: 2-2024 Kategorie:
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2024 Grauburgunder

7,50 

Artikelnummer: 2523016000525 Kategorie:
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2024 Elbling

6,50 

Artikelnummer: 2523016000325 Kategorie:
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Tradition

Immer wieder wurde der Betrieb durch Kriege und die Realteilung bei der Vererbung verkleinert und musste neu aufgebaut werden.
Erst in der jetzigen Generation gab es keine Realteilung mehr. Der Weinbau spielt erst seit gut hundert Jahren in der Geschichte des Hofes eine größere Rolle.
Der Hof mit seinen Ländereien war ursprünglich ein Klosterbetrieb des Klosters St. Irminen zu Trier. Die bewegte Geschichte reicht bis in die Zeit Napoleons zurück. Die Eheleute Johannes Pinnel und Maria geb. Strupp pachteten den Hof 1792. Der Pachtbrief der Äbtissin Maria Henrica von Löwenhaupt und Matthias Strupp, der Vater von Maria geb. Strupp, über unseren Betrieb wurde 1792 auf 9 Jahre abgeschlossen. Aus der Ehe der Familie Pinnel-Strupp gingen sechs Kinder hervor.
Von der Erweiterung zeugt der Schlußstein der 1807 neu erbauten Scheune, der auch nach dem Umbau 1956 erhalten wurde. Der Betrieb wird in der sechsten Generation durch die Familie geführt.